DRÄXLMAIER begrüßt 57 neue Auszubildende
57 neue Auszubildende starteten am Montag, 2. September, ihre Ausbildung bei DRÄXLMAIER. Sie werden in Vilsbiburg, Landau, Sachsenheim, München, Leipzig, Gaimersheim und im österreichischen Braunau in einem von elf Berufen ausgebildet.
Am Headquarter in Vilsbiburg haben die Ausbilderinnen und Ausbilder ihre neuen Schützlinge begrüßt. Die frischgebackenen Azubis haben auch direkt erste wichtige Schulungen erhalten. Noch am selben Tag ging es zur traditionellen Einführungswoche nach Benediktbeuern. Dort haben die Auszubildenden die Möglichkeit, das Unternehmen, aber vor allem auch die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die anderen Azubis besser kennenlernen und als Team zusammenwachsen. „Die Einführungswoche ist unheimlich wichtig für unsere neuen Azubis. Sie können berufsübergreifend bei gemeinsamen Aktivitäten spielerisch zusammenarbeiten und eine zwischenmenschliche Basis aufbauen. Auch zu den Ausbilderinnen und Ausbildern entsteht in dieser Woche das Fundament für ein vertrauensvolles Miteinander“, so Barbara Gerber, verantwortlich für die internationale Ausbildung bei DRÄXLMAIER.
Spielerisches Kennenlernen
In Benediktbeuern warten auf Auszubildende verschiedenste Projekte und Workshops, aber auch interessante Vorträge zu unterschiedlichen Themenbereichen, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit oder DRÄXLMAIER weltweit. Bei einer Wissensrallye gegen Ende des Einführungsseminars können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielerisch ihr Wissen unter Beweis stellen. „Die Azubis sind jedes Jahr mit viel Begeisterung bei der Sache“, sagt Barbara Gerber.
Insgesamt sind aktuell bei der DRÄXLMAIER Group weltweit rund 1500 Auszubildende beschäftigt. 181 davon werden in Deutschland ausgebildet. Die internationale Berufsausbildung bei der DRÄXLMAIER Group startete 2012 im rumänischen Codlea. Seither hat der Automobilzulieferer duale Ausbildungsprogramme weltweit nach einheitlichem Standard eingeführt – so etwa in China, Mazedonien, Mexiko, Nicaragua, Österreich, der Republik Moldau, Rumänien, Serbien, Tunesien und den USA.
Allgemeine Informationen
Über die
DRÄXLMAIER Group
Die DRÄXLMAIER Group beliefert weltweit Premium-Fahrzeughersteller mit komplexen Bordnetzsystemen, zentralen Elektrik- und Elektronikkomponenten, exklusivem Interieur sowie Speichersystemen für die Elektromobilität. Die Kombination der Kernkompetenzen Interieur, Elektrik, Elektronik und Speichersysteme macht DRÄXLMAIER einzigartig in der Branche. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Prozesskette von der ersten Idee über den Entwicklungs- und Produktionsprozess bis hin zur sequenzgenauen Lieferung der Produkte an die Produktionsbänder der Premium-Automobilhersteller ab. Die DRÄXLMAIER Group als Erfinder des Kundenspezifischen Kabelbaums entwickelt heute zukunftsweisende Bordnetztechnologien sowie Elektrik- und Elektronikkomponenten direkt inhouse. Hierzu zählen unter anderem Mehrspannungs- und Hochvoltbordnetze, Batteriemanagementsysteme und Intelligente Stromverteiler. An der Zukunft emissionsfreier Mobilität arbeitet DRÄXLMAIER mit seinen Lösungen für Nieder- und Hochvolt-Speichersysteme. Als Marktführer für Interieur-Systeme von Premium-Fahrzeugen beliefert die DRÄXLMAIER Group zudem Premium-Automobilhersteller mit Ambientebeleuchtung, Mittelkonsolen, Türverkleidungen und Instrumententafeln sowie kompletten Tür- und Cockpit-Modulen.
Die DRÄXLMAIER Group ist ein internationaler Automobilzulieferer mit mehr als 65 Standorten in über 20 Ländern. Das 1958 in Deutschland gegründete Unternehmen beschäftigt heute weltweit über 74.000 Mitarbeiter. Für die DRÄXLMAIER Group als inhabergeführtes Unternehmen ist verantwortungsvolles und langfristiges Denken seit jeher Basis für wirtschaftlichen Erfolg. Fester Bestandteil der Strategie ist es deshalb, die Geschäfts- und Produktionsprozesse sowie die Produkte nachhaltiger zu gestalten und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu steigern.
2022 erzielte die DRÄXLMAIER Group einen Umsatz von 5,1 Milliarden Euro. Zu den Kunden des Top 100 Automobilzulieferers gehören Audi, BMW, Jaguar, Land Rover, Maserati, Mercedes-Benz, MINI, Porsche und VW, sowie kalifornische Automobilhersteller.