Werkstudent Andreas über seine Erfahrungen bei DRÄXLMAIER

Studiengang

Wirtschaftsingenieurwesen

 

Hochschule

Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut

 

Abteilung bei DRÄXLMAIER

Operations Batteries, Manufacturing Line Planning

Was sind deine Aufgaben als Werkstudent bei DRÄXLMAIER?

 

Das Aufgabenspektrum ist breit gefächert. Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung bei der Pilotierung einer neuen digitalen Software für die Prozess- bzw. Linienplanung. Diese konnten wir bereits erfolgreich bei Akquise-Projekten einsetzen und mit großartigen Resultaten bezüglich der virtuellen Abbildung und Simulation der Produktionslinien punkten. Weiterhin durfte ich mich an operativen Projekten beteiligen. Kurzum, es bleibt immer spannend.

 

Was gefällt dir am besten an deinem Job?

 

Unabhängig von der Möglichkeit an zukunftsweisenden und hoch interessanten Technologien, wie in meinem konkreten Fall der HV-Batteriefertigung, mitwirken zu können, ist insbesondere das Arbeitsumfeld ein großer Motivator. Eine flache Hierarchie innerhalb der Abteilung, die Chance sich mit einbringen zu können und wenn benötigt, Hilfe zu bekommen, ist für mich sehr wichtig.

 

Dein bestes Teamerlebnis bis jetzt?

 

Für mich war der bisherige Höhepunkt die Teilnahme an der IIC2024, eine Fachkonferenz für Digitale Fabrik- und Arbeitsplanung in der BMW-Welt. Dort durfte ich mit meinem Arbeitskollegen vor einem großen Publikum unseren ersten Use-Case aus der Batteriefertigung vorstellen. Eine einmalige Chance und großartige Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin.

 

Welche Fähigkeiten oder Erfahrungen hast du bei DRÄXLMAIER gesammelt, die du besonders schätzt?

 

Mein Main Takeaway ist vor allem, dass es in diesem dynamischen Umfeld mit sich ständig ändernden Kundenanforderungen und Entwicklungen von enormer Bedeutung ist, dem Tag eine saubere Struktur zu verleihen. Nichts ist schlimmer, als den Überblick über Termine, Aufgaben und Daten zu verlieren und somit die Kontrolle. Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg 

Was machst du gerne in deiner Freizeit und was sind deine Hobbys?

 

Ich treibe regelmäßig Sport, abwechselnd Joggen und Kraftsport. Das hat sich als ein guter Ausgleich zu Arbeit und Studium herausgestellt.

Wenn sich die Zeit findet, bin ich auch nicht abgeneigt, ein gutes Buch zu lesen.

Ansonsten schraube ich hin und wieder an meinem Auto. Da es sich um einen Oldtimer handelt, fällt immer etwas an. Somit ist es wohl kein Zufall, dass ich in der Automobilindustrie gelandet bin.

 

Hast du Tipps oder Ratschläge für andere Studierende?

 

Wenn ihr noch kein klares Ziel vor Augen habt, ist es ratsam, sich Zeit zu nehmen und über sich selbst nachzudenken. Was sind meine Interessen? Was sind meine Stärken und Schwächen? Nachdem man sich diese Fragen beantwortet hat, ist es leichter, seine Richtung zu bestimmen. Wichtig hierbei ist, immer kleine Schritte zu machen und sich realistische Ziele zu setzen. Es ist besser, Schritt für Schritt kleine Erfolge zu feiern, als sich an einem zu großen Schritt zu übernehmen.

Ein weiterer Tipp: Macht auf euch aufmerksam, sei es über LinkedIn, im Studium mit Professoren oder in der Arbeit unter den Kollegen. Ein Netzwerk zu schaffen, bringt nur Vorteile mit sich und kann oftmals Türen öffnen.

 

Gibt es ein bestimmtes Ziel oder einen Traum, den du in deiner Karriere verfolgst?

 

Ein Teil meines Traums ist bereits in Erfüllung gegangen: Ich habe die Möglichkeit bekommen, an Industrialisierungsprozessen im höchst innovativen Feld der Batteriefertigung mitzuwirken. Das nächste Etappenziel ist die Absolvierung eines Masterstudienganges, vorzugsweise mit Fokus auf Produktion und Logistik.

In der fernen Zukunft würde es mich freuen, mein Wissen an andere weitergeben zu können. In welcher Form wird sich noch zeigen müssen.