DRÄXLMAIER Group empfängt Bundespräsidenten

01. Dezember 2022 Während seines Staatsbesuchs in Nordmazedonien war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der DRÄXLMAIER Group zu Gast.

  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht den DRÄXLMAIER Standort im mazedonischen Kavadarci.

Kavadarci Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den DRÄXLMAIER Standort im nordmazedonischen Kavadarci besucht. Die DRÄXLMAIER Group ist einer der größten Arbeitgeber des Landes und empfing den Bundespräsidenten im Rahmen eines zweitägigen Staatsbesuchs.

Bei einer Werksführung mit Stefan Brandl, Vice-Chairman und CEO der DRÄXLMAIER Group, sowie Lukas Mühringer, verantwortlich für das DRÄXLMAIER Werk in Kavadarci, konnte sich das deutsche Staatsoberhaupt ein genaues Bild von allen Produktionsprozessen machen. Dabei zeigten sich Bundespräsident Steinmeier und seine Delegation beeindruckt von den hohen Produktionsstandards und den Innovationen des Unternehmens. In Kavadarci fertigt DRÄXLMAIER Produkte für verschiedene Fahrzeugmodelle aus dem Premium-Segment.

Schlüsselfaktor bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes

Ausländische Investitionen sind ein Schlüsselfaktor bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung und des Wachstums des Landes durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Die Vertreter des Unternehmens erläuterten in diesem Zusammenhang, dass DRÄXLMAIER in Nordmazedonien über die vergangenen Jahre eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit mit mehr als siebenhundert einheimischen Unternehmen aufgebaut hat. Dies hat wesentlich dazu beigetragen, schnell international führende Standards zu implementieren, ein wettbewerbsfähiges Umfeld zu schaffen sowie neue Technologien frühzeitig zu identifizieren und einzuführen.

Duale Berufsausbildung nach deutschem Vorbild erfolgreich implementiert

Der Top-100-Automobilzulieferer hat insbesondere die duale Berufsausbildung nach deutschem Vorbild in Nordmazedonien eingeführt. So trägt DRÄXLMAIER vor Ort in engem Austausch mit den regionalen Bildungseinrichtungen dauerhaft zur Ausbildung der Fachkräfte von morgen bei. Am Standort der DRÄXLMAIER Group konnte sich der Bundespräsident persönlich einen Eindruck von der nach internationalem Standard aufgebauten Ausbildungswerkstatt machen und persönlich mit den Auszubildenden sprechen.

DRÄXLMAIER als Partner der Region

Wie Stefan Brandl und Lukas Mühringer dem Bundespräsidenten erläuterten, sieht sich DRÄXLMAIER als Partner aller Regionen, in denen das Unternehmen vertreten ist. Nicht zuletzt als Familienunternehmen ist es DRÄXLMAIER ein großes Anliegen, Projekte aus den Bereichen Bildung, Sport, Kultur, Gesundheit und Soziales zu unterstützen – auch in Nordmazedonien, wo DRÄXLMAIER seit jeher verschiedenste Projekte und Einrichtungen fördert.

Allgemeine Informationen

Über die
DRÄXLMAIER Group

Die DRÄXLMAIER Group beliefert weltweit Premium-Fahrzeughersteller mit komplexen Bordnetzsystemen, zentralen Elektrik- und Elektronikkomponenten, exklusivem Interieur sowie Batteriesystemen für die Elektromobilität. Der global präsente Automobilzulieferer deckt dabei die gesamte Prozesskette ab: von der ersten Idee über die Produktentwicklung bis hin zur Serienfertigung und sequenzgenauen Lieferung an die Produktionsbänder der Automobilhersteller. Als Familienunternehmen legt DRÄXLMAIER zudem besonderen Wert auf verantwortungsvolles und nachhaltiges Wirtschaften zum Wohle von Mensch, Umwelt und Gesellschaft.

Das 1958 in Deutschland gegründete Unternehmen beschäftigt heute über 70.000 Mitarbeitende an mehr als 60 Standorten in über 20 Ländern. 2023 erzielte die DRÄXLMAIER Group einen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro. Zu ihren Kunden gehören Audi, BMW, Jaguar, Land Rover, Maserati, Mercedes-Benz, MINI, Porsche und VW sowie kalifornische Premium-Automobilhersteller.