Jugend forscht Bayern erstmals virtuell

12. Februar 2021 DRÄXLMAIER lädt ein zum Motto „Lass Zukunft da!“

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Zum ersten Mal in der Geschichte findet der Landeswettbewerb Jugend forscht Bayern als rein digitale Veranstaltung statt. Die DRÄXLMAIER Group, seit 2017 Patenunternehmen und Gastgeber, hat ein Digitalkonzept erarbeitet, das es ermöglicht, den Landeswettbewerb virtuell stattfinden zu lassen. Das große Landesfinale wird in diesem Jahr von 24. bis 26. März stattfinden.

Virtuelles Konzept für 2021
„Jugend forscht fördert seit Jahrzehnten die Talente junger Menschen in den MINT-Fächern. Als Familienunternehmen ist dies auch der DRÄXLMAIER Group sehr wichtig. Es freut mich besonders, dass wir Jugend forscht Bayern 2021 in der aktuellen Lage ermöglichen können“, so Roland Polte, Chief Human Resources Officer der DRÄXLMAIER Group und zugleich Patenbeauftragter von Jugend forscht Bayern.

Alle Teilnehmer des Landeswettbewerbs präsentieren ihre Projekte in diesem Jahr rein virtuell. Auch die Fachjurys werden sich in Videokonferenzen besprechen. „Das Präsentieren der Forschungsprojekte und die Gespräche mit den Juroren sind wichtige Elemente von Jugend forscht Bayern und bringen den Jugendlichen viel für ihre persönliche Entwicklung“, erklärt Landeswettbewerbsleiterin Dr. Monika Christl. „Ich freue mich, dass dies auch heuer wieder möglich ist.“

Besucher können in diesem Jahr erstmals virtuell teilnehmen. Nähere Informationen dazu werden vor dem Landefinale auf www.draexlmaier.com/jugend-forscht bekanntgegeben.

Lass Zukunft da!
Die Projekte der Teilnehmer von Jugend forscht Bayern zeigen Jahr für Jahr, wie wichtig es Jugendlichen ist, die Zukunft mitzugestalten. Deshalb steht Jugend forscht in diesem Jahr unter dem Motto „Lass Zukunft da!“. Es soll Kinder und Jugendliche dazu ermuntern, Verantwortung für die zukunftsfähige Gestaltung des Planeten zu übernehmen.

1.000 neue Ideen
Auch 2021 beeindrucken die Teilnehmer wieder mit zahlreichen innovativen Forschungsarbeiten. Bayernweit waren in den vergangenen Jahren stets mehr als 2.000 Teilnehmer mit über 1.000 Projekten angemeldet, Jugend forscht Bayern ist damit der größte Landeswettbewerb deutschlandweit. In sieben Kategorien kämpfen die Nachwuchswissenschaftler jährlich um den Titel des Landessiegers und damit um den Einzug in das Bundesfinale. Bewertet werden sie dabei von einer professionellen Jury, bestehend aus Lehrkräften, Hochschullehrerinnen und -lehrern sowie Fachleuten von Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen und ehemaligen Preisträgerinnen und Preisträgern.

Alternative Antriebsarten und Minisatelliten
In den sieben Wettbewerbskategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik wird stets eine große Bandbreite an Ideen eingereicht. Im letzten Landesfinale zeigten die Jugendlichen unter anderem eine selbstentwickelte Künstliche Intelligenz, einen alternativen Motor nach dem Prinzip der Feldionisation sowie einen einsatzfähigen Minisatelliten. Darüber hinaus drehten sich die Projekte unter anderem um Nachhaltigkeit, 3D-Druck, Quantencomputer und Medizin.

Derzeit laufen bereits die Regionalwettbewerbe, deren Gewinner ihre Konzepte dann im März auf dem Landeswettbewerb vorstellen.

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Allgemeine Informationen

Über die
DRÄXLMAIER Group

Die DRÄXLMAIER Group beliefert weltweit Premium-Fahrzeughersteller mit komplexen Bordnetzsystemen, zentralen Elektrik- und Elektronikkomponenten, exklusivem Interieur sowie Batteriesystemen für die Elektromobilität. Der global präsente Automobilzulieferer deckt dabei die gesamte Prozesskette ab: von der ersten Idee über die Produktentwicklung bis hin zur Serienfertigung und sequenzgenauen Lieferung an die Produktionsbänder der Automobilhersteller. Als Familienunternehmen legt DRÄXLMAIER zudem besonderen Wert auf verantwortungsvolles und nachhaltiges Wirtschaften zum Wohle von Mensch, Umwelt und Gesellschaft.

Das 1958 in Deutschland gegründete Unternehmen beschäftigt heute über 70.000 Mitarbeitende an mehr als 60 Standorten in über 20 Ländern. 2023 erzielte die DRÄXLMAIER Group einen Umsatz von 5,6 Milliarden Euro. Zu ihren Kunden gehören Audi, BMW, Jaguar, Land Rover, Maserati, Mercedes-Benz, MINI, Porsche und VW sowie kalifornische Premium-Automobilhersteller.