Florian, Mobility Services
„Wir versuchen die dienstliche Mobilität so nachhaltig wie möglich zu gestalten.“
In welchem Bereich arbeitest du bei DRÄXLMAIER? Was machst du in deinem Job?
Ich bin bei Mobility Services für internationale Projekte, Systeme und Prozesse verantwortlich. Dabei arbeite ich eng mit den entsprechenden Funktionen an unseren Auslandsstandorten zusammen.
Wie hängt deine Rolle mit dem Thema Nachhaltigkeit zusammen?
Wir versuchen die dienstliche Mobilität so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Sei es ein Transfer für Personen oder das Aufladen der Firmenfahrzeuge. Bei Neuanschaffungen versuchen wir rein elektrisch betriebene Fahrzeuge zu bestellen.
Inwiefern trägt deine Arbeit zu den Nachhaltigkeitszielen der DRÄXLMAIER Group bei?
Für unsere Planungen ist die Nachhaltigkeit ein großer Baustein. Sie steht bei allen Entscheidungen stets im Fokus.
Wie fühlt es sich an, Teil dieser Transformation zu sein?
Es ist ein super Gefühl! Alle müssen für sich selbst entscheiden, wie das Thema Nachhaltigkeit zu betrachten ist. Aber bei einer logischen Denkweise müssen eigentlich alle zum Ergebnis kommen, dass jedes Gramm CO2e, das nicht ausgestoßen wird, ein gutes Gefühl hervorruft.
Wo siehst du dein Thema in der Zukunft?
Die Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema und wird uns in Zukunft noch stärker begleiten. Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist viel größer als CO2e oder Stromerzeugung und -verbrauch.
Was bedeutet Nachhaltigkeit für dich persönlich?
Nachhaltigkeit bedeutet auch Gebrauchsgegenstände zu reparieren und nicht wegzuwerfen und neu zu kaufen. Wir sollten alle unser Konsumverhalten überdenken und für uns selbst anpassen.
Für wie relevant hältst du das Thema Nachhaltigkeit?
Sehr relevant und es wird künftig noch an Bedeutung zunehmen.
Wie beeinflusst dich Nachhaltigkeit außerhalb der Arbeit?
Ich versuche Gegenstände zu reparieren und nicht einfach auszutauschen. Unnötige Fahrten versuche ich zu vermeiden oder mit dem E-Bike zu erledigen. Soweit es geht, versuche ich Lebensmittel von lokalen Herstellern und Landwirten zu konsumieren oder auch selbst anzubauen und zu ernten.