Kristin ist bereits seit Juni 2013 Teil der DRÄXLMAIER Familie. Als Standortassistenz im Leipziger Interieurwerk gestartet, nutzte sie ihre Chance, etwas Neues zu machen und arbeitet seit 2020 als Controllerin für das neue Batteriewerk.

Neue Tätigkeit

 

„In der neuen Tätigkeit kann ich mein Wissen aus dem Studium einbringen und gleichzeitig viel Neues lernen“, erklärt Kristin. Die sechs Jahre als Assistenz des Standortleiters helfen ihr sehr bei ihrer neuen Aufgabe. „Ich kenne bereits gewisse Prozesse und weiß beispielsweise, wie intern eine Bestellung abläuft oder wie die Kostenstruktur bei DRÄXLMAIER aufgebaut ist. Das hilft, denn gleichzeitig gibt es viele neue Programme und Abläufe im Controlling, die ich kennen lerne“, betont sie.

„Man kann eigene Ideen einbringen“

 

Der Sprung ins kalte Wasser ist für Kristin eine tolle Chance, innerhalb desselben Unternehmens etwas gänzlich anderes tun zu können. „Das schöne bei DRÄXLMAIER ist, dass man sich selbst verwirklichen und eigene Ideen einbringen kann“, erklärt sie. Bei der Entstehung eines neuen Werks dabei zu sein, motiviert sie zusätzlich. „Alles ist aktuell im Aufbau, man spürt diese Kribbeln und es macht Spaß.“