DRÄXLMAIER überzeugt erneut mit TOP Klima-Engagement

In einer Spezialausgabe hat das Nachrichtenmagazin Focus bereits zum zweiten Mal deutsche Unternehmen mit ausgezeichneten Leistungen beim Klima-Engagement gelistet – darunter auch DRÄXLMAIER. Als eines von 216 Unternehmen wurde uns das Siegel „TOP Klima-Engagement 2023“ verliehen. Damit gehört DRÄXLMAIER zu den Unternehmen in Deutschland, die laut Burda-Verlag und dem Programm „For Our Planet“ durch ihre Klima- und Umweltschutzbemühungen in der Branche „Automobil und Zulieferer“ besonders herausstechen.

In der Top-Liste wird der Ist-Zustand der Unternehmen hinsichtlich des bisherigen und aktuellen Klima-Engagements sowie der definierten Ziele und Pläne für die Zukunft bewertet. Die Daten für die Bewertung wurden in einem umfangreichen Verfahren erhoben, unter anderem mittels einer anspruchsvollen Online-Befragung. Die bewerteten Unternehmen wurden von Nachhaltigkeitsexperten auf Basis ausgewählter Kriterien und Benchmarks analysiert.

Wir hatten die Chance, zu diesem Anlass einige Fragen an Daniel Ostner, Head of Sustainability, und Prof. Dr. Dr. Jörg Elsenbach, Head of Group Governance, zu stellen.

Was bedeutet die Auszeichnung für DRÄXLMAIER?
Prof. Dr. Dr. Jörg Elsenbach: Die Auszeichnung ist eine sehr große Anerkennung für unser seit vielen Jahren gelebtes Klima-Engagement und wir freuen uns riesig darüber! Darüber hinaus spornt sie uns zu weiteren Aktivitäten im Bereich Klima-Engagement an, damit wir ein Proven Practice für andere Unternehmen auf der ganzen Welt werden.

Wo gibt es noch Verbesserungspotential?
Prof. Dr. Dr. Jörg Elsenbach: Unsere Klimaschutzaktivitäten bewegen sich bereits im oberen Viertel der Studie, was ein hervorragendes Ergebnis ist. - Trotzdem wollen wir uns natürlich kontinuierlich verbessern. In der Dimension „Erneuerbare Energien und klimafreundliche Produkte“ werden wir unseren nachhaltigen Weg noch stärker forcieren. Der Ausbau unserer eigenen regenerativen Energieerzeugung und die Erweiterung des Anteils von Grünstrom an der Gesamtenergienutzung sind nur zwei der wenigen Maßnahmen.

Wie geht's weiter?
Daniel Ostner: Ende letzten Jahres haben wir zwei weitere wesentliche ökologische Lenkungsziele ergänzt: Bis 2029 wollen wir die Umweltauswirkungen an unseren Standorten reduzieren. Der Fokus liegt dabei auf der Einsparung von Frischwasser, der Reduktion von nichtverwertbaren Abfällen, der Erhöhung der Energieeffizienz und dem weiteren Ausbau unserer Photovoltaikanlagen. Außerdem wollen wir unsere Produktemissionen senken. Themen wie ökologische Produktauslegung, kurze Lieferwege und Circular Economy spielen dabei eine wichtige Rolle. Diese Ziele lassen sich nur gemeinsam durch eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit erreichen. - Unsere Kolleginnen und Kollegen sind bereit, sich aktiv dafür einzusetzen.